Ein außergewöhnlicher Reisetag für mehr als 1000 TUI-Passagiere: Aufgrund von Betriebsbeeinträchtigungen am Flughafen Hannover startete dort am 10. März kein Flieger. Daher disponierte der Reiseveranstalter TUIfly kurzfristig um, und wickelte seine Flüge über den Verkehrsflughafen Braunschweig-Wolfsburg im Rahmen seiner Betriebspflicht ab.
Dank der schnellen Reaktion von TUI, dem Braunschweiger Flughafen-Management und der Unterstützung des Bodenpersonals, der Tower-Crew sowie der Luftsicherheitskontrollkräfte der CONDOR Flughafen-, Logistik- und Infrastrukturmanagement (CFLIM) verlief die Abfertigung der Passagiere sowie deren Gepäck in sechs zusätzlichen Maschinen reibungslos – ein logistisches Meisterstück.
Flugplan gerettet – Passagiere erleichtert
Eigentlich hätten die Urlauber an diesem Tag von Hannover aus zu ihren Reisezielen starten sollen. In einer Notfalllösung koordinierte TUIfly in Zusammenarbeit mit dem Flughafen Braunschweig-Wolfsburg den alternativen Abflug. Innerhalb weniger Stunden wurden die Kapazitäten für die Abfertigung hochgefahren, Sicherheitskontrollen besetzt und die Passagiere informiert. „Es war eine enorme Herausforderung, aber dank der großartigen Zusammenarbeit aller Beteiligten konnten wir den Fluggästen dennoch einen pünktlichen Start in den Urlaub ermöglichen“, erklärte Pascal René Achenbach, Regionalbereichsleiter Aviation bei CONDOR.
CONDOR sichert reibungslose Abläufe
Besonders entscheidend war der Einsatz der CONDOR FLIM, deren Luftsicherheitskontrollkräfte im Verbund mit dem Bodenpersonal für die sichere und zügige Abfertigung der Passagiere sorgten. Vom Check-in bis zur finalen Sicherheitskontrolle arbeiteten die Teams Hand in Hand, um die ungewöhnlich hohe Passagierzahl zu bewältigen. „Für den Flughafen Braunschweig war es eine außergewöhnliche Situation, aber gemeinsam haben wir bewiesen, dass wir mit Flexibilität und Professionalität etwaige Herausforderungen meistern können“, so Achenbach weiter. „Das war 1A Teamarbeit!“
Fazit: Ein erfolgreicher Kraftakt
Trotz der unerwarteten Umstände erreichten alle Reisenden ihre Ziele – eine bemerkenswerte Leistung angesichts der kurzfristigen Umstellung. Für den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg war es eine operative Herausforderung, die er mit Bravour bestanden hat. Die Freude und Erleichterung der Passagiere sprachen für sich: Statt Frust über den verlegten Abflugort gab es Lob für die gelungene Organisation und den reibungslosen Ablauf. Ein gelungener Tag für TUIfly, den Flughafen Braunschweig und das Team von CONDOR – und ein Beweis dafür, dass Krisensituationen mit guter Planung und Teamwork gemeistert werden können.
Bildquelle: CONDOR Gruppe
„Das war 1A-Teamarbeit“, freut sich Pascal Achenbach über die erfolgreiche Abfertigung von mehr als 1000 Passagieren der TUIfly am Flughafen Braunschweig, deren Abflug vom Flughafen Hannover gecancelt worden war.
Hintergrundinformationen CONDOR Gruppe:
Seit 1978 sorgt CONDOR vom Sitz der Hauptverwaltung in Essen für Schutz und Sicherheit. Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen an 15 Standorten im gesamten Bundesgebiet und im Ausland für die Sicherheit von Privatpersonen, Geschäftskunden, öffentlichen Einrichtungen und in der Kritischen Infrastruktur.
Bundesweit ist CONDOR präqualifiziert für die Sicherung von Gleisbaustellen der Deutschen Bahn AG. Darüber hinaus ist CONDOR in diesem Bereich für eine Vielzahl von Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Deutschland und im europäischen Ausland tätig.
Allein in Essen werden durch den Geschäftsbereich Schutz und Sicherheit mehr als 6.000 Alarm-, GPS- und Videokunden über die dortige vom VdS Schadenverhütung anerkannte Notruf- und Serviceleitstelle 24 Stunden / 365 Tage betreut.
Neben maritimen Sicherheitsdienstleistungen für die Seeschifffahrt und Häfen ist CONDOR mit dem Geschäftsbereich Aviation an verschiedenen Flughäfen und Standorten in Deutschland für die Passagier-, Gepäck- und Frachtkontrolle sowie die Sicherheit der Flughafeninfrastruktur zuständig (§§ 5, 8 und 9 LuftSiG).
Von der Ausbildung von Drohnen-Piloten, über die Durchführung von Flugaufträgen bis hin zum Vertrieb von Hard- und Software ist CONDOR zudem führend im Bereich der UAV-Technologie (Drohnen). Neben klassischen Coptersystemen bietet CONDOR 24/7-Security Drohnen ebenso wie VTOL-Systeme zur Strecken- und Flächenüberwachung bzw. Inspektion an.
Von der Risikoanalyse über die gemeinsame Maßnahmenerstellung bis hin zu Umsetzung und Betreuung unterstützt die CONDOR-Gruppe ihre Kunden in dem Auftrag, Menschen, Fracht oder Energie zu schützen, sicher und gefahrlos zu transportieren und die dafür notwendige Kommunikation zu gewährleisten.
Seit 1984 wird die CONDOR-Gruppe durch die Familie Toussaint als Gesellschafter und Geschäftsführer vertreten. Stephan und Cornelius Toussaint als aktive geschäftsführende Gesellschafter führen das Unternehmen in der zweiten Generation seit 1997.
Weitere Informationen siehe: www.condor-sicherheit.de
Weitere Informationen zum Bereich UAV / Robotics: www.condor-solutions.de
Weitere Informationen zum Bereich BOS-UAV / Vermessung: www.condor-drones.de
Weitere Informationen zum Bereich VTOL-Songbird: www.germandrones.com
Weitere Informationen zum Bereich UAV / Ausbildung: www.u-rob.com
Weitere Informationen zum Bereich UAV-GPR / Helikites: www.droneit.de
Weitere Informationen zur Festen Absperrung: www.spot-group.eu
Weitere Informationen zum Bereich GPS-Tracking: www.eurotraffic.biz
Weitere Informationen zum Bereich Internationale-Sicherheit: www.gpc.ag
Ansprechpartner:
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Leiter Unternehmenskommunikation
Ruhrtalstraße 81
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