DER SICHERHEITSDIENST

ADVERTORIAL Rohde & Schwarz setzt neue Standards in der Sicherheitskontrolle Rohde & Schwarz steht in seinen drei Divisionen Test & Measurement, Technology Systems und Networks & Cybersecurity für eine sichere und vernetzte Welt. Als Pioniere der modernen Sicherheitskontrolle setzen die Millimeterwellenscanner des Unternehmens neue Maßstäbe. Der R&S QPS (Quick Personnel Scanner) verbessert seit 2014 die Sicherheit und den Reisekomfort bei Flughafenkontrollen. Sein benutzerfreundliches Design findet großen Anklang sowohl bei Nutzern als auch Bedienern und seine effiziente Scantechnologie maximiert Detektionsraten bei minimalen Fehlalarmen. Herkömmliche Sicherheitskontrolltechnologien sind bei den Gegenständen, die sie erkennen können, eingeschränkt. Zum Beispiel können Metalldetektoren (WTMD) nur metallische Gegenstände aufspüren. Der Sicherheitsscanner R&S QPS hingegen nutzt modernste Millimeterwellentechnologie. Er anonymisiert und analysiert die erfassten Bilddaten, um verbotene Gegenstände an Passagieren schnell und präzise zu detektieren. Die automatische Erkennungsfunktion basiert auf KI-basierten Algorithmen, die darauf abzielen, eine breite Palette von Objektklassen aller Materialien, wie Metalle, Flüssigkeiten, Keramik, Kunststoffe, Granulate, Pulver, organische Stoffe und vieles mehr, zu identifizieren. Dies reduziert den Aufwand des Sicherheitspersonals für manuelle Nachkontrollen. Damit sind sie vielseitig einsetzbar und eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen. Der neue und zukunftsweisende R&S QPS Walk2000 bietet noch mehr Komfort, da er mehrere Kleidungsschichten durchdringen kann und die kontrollierten Personen ihn in normalem Tempo durchschreiten können. Diese Art von Scannern kommt mittlerweile auch in anderen Bereichen zum Einsatz, etwa in Kritischen Infrastrukturen, bei Grenz- und Zollabfertigungen, Gefängnissen, zum Schutz von Großveranstaltungen wie der Münchner Sicherheitskonferenz, bei Konzerten und Sportereignissen sowie in Produktionsanlagen, Logistik- und Rechenzentren, wo sie vor dem Verlust von geistigem Eigentum oder wertvollen Gütern schützt. Neue Gesetze wie das KRITIS-Dachgesetz machen solche Sicherheitsmaßnahmen speziell für Kritische Infrastrukturen sogar verpflichtend. Das Gesetz soll zum ersten Mal für ganz Deutschland sektoren- und gefahrenübergreifende Regelungen zum physischen Schutz schaffen. Unter anderem werden von KRITIS-Betreibern Resilienzpläne gefordert. Das Thema Zutrittskontrolle spielt daher bei KRITIS eine wichtige Rolle. „Selbst sehr kleine Gegenstände wie USBSticks oder SD-Karten lassen sich zuverlässig detektieren“, erklärt Andreas Hägele, Vice President Microwave Imaging bei Rohde & Schwarz. „Das ist unter anderem für die Clean-in/Clean-out-­ Politik von großer Bedeutung. Also dann, wenn neben Eingangs- auch Ausgangskontrollen nötig sind.“ Geht es etwa darum, sicherzustellen, dass kein brennbares Material in ein Atomkraftwerk geschmuggelt wird, genügt eine Zutrittskontrolle. Soll aber beispielsweise bei einem Datencenter verhindert werden, dass ein Datenträger mit Schadsoftware eingeschleust wird und ebenso, dass sensible Informationen auf einem Speichermedium das Gebäude verlassen, ist der Sicherheitsscanner am Ein- und Ausgang eine sichere Lösung. Und dazu eine äußerst schnelle und unkomplizierte: Er braucht nur wenige Sekunden für die Anomaliedetektion und verlangt den zu kontrollierenden Personen keine Verrenkungen ab. Hägele betont weiter: „Sicherheitskontrollen sollen wahrnehmbar, aber keine Hürden sein. Sie sollen die sonstigen Prozesse nicht behindern, sondern ergänzen. Und zwar um den Faktor Sicherheit.“ Mehr Informationen finden Sie unter: www.rohde-schwarz.com/security-screening

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