WHO IS WHO … 21 DSD 3 | 2025 Anzeigen Technisches Sicherheits- und Gebäudemanagement – ganzheitlich & zukunftssicher Die Bedrohung durch hybride Risiken wächst rasant: In Deutschland haben sich die Gesamtschäden der Wirtschaftskriminalität binnen zehn Jahren auf etwa 267 Milliarden Euro verfünffacht. In dieser Gefahrenlage sind ganzheitliche Schutz- und Managementkonzepte essenziell – ein wesentlicher Bestandteil sind dabei verschiedenste Systeme aus dem Bereich der Sicherheitstechnik. KÖTTER Sicherheitssysteme kombiniert modernste Schutztechnologien (Einbruch- und Brandmeldesysteme, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Perimetersicherung) mit umfassenden Technical Facility Services: von Not- und Sicherheitsbeleuchtung über Feuerlösch- und Entrauchungsanlagen bis hin zu Tür-, Tor- und Raumtrennsystemen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass sicherheitstechnische und prüfpflichtige technische Anlagen nicht nur installiert, sondern auch regelmäßig gewartet und betriebssicher gehalten werden. So lassen sich Gefahren und Risiken für Menschen, Gebäude und Daten minimieren. Als herstellerunabhängiger Anbieter entwickelt KÖTTER maßgeschneiderte Konzepte – mit Fokus auf Effizienz, Flexibilität und Schutz von Investitionen. Die Anbindung an die nach EN 50518 und VdS 3138 zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) ermöglicht rund um die Uhr Alarm-Vorprüfung, z. B. per Video-Live-Schaltung durch geschulte Fachkräfte. Mit dem Betreibermodell KÖTTER SYMTO übernimmt das Familienunternehmen zudem Planung, Investition, Betrieb und Wartung – damit entsteht eine Rundum-Lösung aus einer Hand. Kontakt: KÖTTER Sicherheitssysteme SE & Co. KG Wilhelm-Beckmann-Straße 7 ∙ 45307 Essen Tel.: +49 201 2788-388 Mail: info@koetter.de Web: koetter.de Mit Videoüberwachung erfolgreich Schäden minimieren Die selbst konzipierten mobilen Videoüberwachungseinrichtungen der Vollmergruppe erhalten von allen Auftraggebern ausschließlich positives Feedback. Die Einbruch- und Vandalismusschäden an den jeweiligen Einsatzorten der VollmerView© Videotürme und fastsolution-Videoboxen haben massiv abgenommen, da potenzielle Täter schon frühzeitig detektiert und über die installierten Lautsprecher gezielt angesprochen werden. In einigen Fällen konnten die potenziellen Täter auf frischer Tat gefasst werden. Die Einsatzorte sind vielfältig in ihren Anforderungen. Die Videoüberwachungseinheiten bieten vier unterschiedliche Detektionsbereiche (Sensorik), werden nicht nur auf Baustellen, sondern beispielsweise auch an Schulen, Bahnhöfen, Lebens- mittelbetrieben, Tankanlagen, Leerstandimmobilien, Großhandel- und Logistikunternehmen, etc. eingesetzt. Jeder Videoturm ist quasi eine mobile Gefahrenmeldeanlage und verfügt über eine Dome- und drei Thermalkameras (mit Wärmesensoren), die an einem bis zu 6 Meter hohen ausfahrbaren Mast befestigt sind. Zusätzlich können an die installierte Gefahrenmeldeanlage weitere Alarmsensoren angeschlossen werden. Die intelligente Videosoftware detektiert dabei, nahezu fehlalarmfrei, mögliche Schadensereignisse (Einbruch, Vandalismus, Feuer etc.) und überträgt diese zur 24/7-besetzten VdS-zertifizierten Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) der Vollmergruppe. Mittels der integrierten Gefahrenmeldeanlage können auch Objekteinrichtungen außerhalb des Kameraüberwachungsbereichs (z. B. Baucontainer, Büro- und Lagerflächen etc.) in das jeweilige Schutzkonzept eingebunden werden. Kontakt: Andreas Brink, Geschäftsführer Westdeutscher Wachdienst GmbH & Co. KG Neckarstr. 22–24 ∙ 45478 Mülheim an der Ruhr Tel.: +49 208 588577 Mail: info@vollmergruppe.de Web: www.vollmergruppe.de
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