13 DSD 3 | 2025 Wissenschaftliche Berufsschullehrkraft für Schutz und Sicherheit beim Land Baden-Württemberg (m/w/d) haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium / Master, vorzugsweise in Security Management, Ingenieurs- oder Rechtswissenschaften. sind mit moderner Sicherheitstechnik und Branchensoftware vertraut (z. B. Zutrittskontrollsysteme, Drohnen, Personaleinsatzsoftware). verfügen über mehrjährige einschlägige Berufserfahrung (z. B. Sicherheitsdienst, Corporate Security, Sicherheitstechnik oder Wirtschaftsschutz). Zusatzkenntnisse, z. B. in Deeskalationsmanagement, Psychologie, Kommunikation, Recht, IT-Forensik oder Qualitätsmanagement sind wünschenswert. sind ausreichend qualifiziert, um neben der Berufstheorie ein weiteres Fach zu unterrichten. besitzen kommunikative Kompetenz und haben Interesse fachliche Inhalte für Schüler didaktisch aufzubereiten. sind innovationsfreudig und haben ausgeprägtes Interesse an der Auseinandersetzung mit pädagogischen Fragen. gestalten Arbeitsprozesse eigenständig und zielorientiert. stehen jederzeit mit Ihrer Person für die Werte unseres Grundgesetzes ein. Sie: Wir: bieten eine Stelle als Lehrkraft an der Landesklasse für Schutz und Sicherheit. Sie unterrichten im Blockunterricht rund 500 Schülerinnen und Schüler aus vielen Ländern. Mitten in Stuttgart. begleiten Ihren Berufseinstieg vom ersten Tag an mit einem eingespielten Team. bieten Ihnen die Chance, die Weiterentwicklung der Ausbildung in Schutz und Sicherheit aktiv zu gestalten. Dazu gehören zeitgemäße Unterrichtsinhalte, Zusatzqualifikationen, internationale Kooperationen und die zukünftige technische Ausstattung, z. B. mit VR. Über geeignete Bewerbungen würden wir uns sehr freuen. Bei weiteren Fragen zur Bewerbung wenden Sie sich bitte an die Schulleitung, Frau Gsell, Max-Eyth-Schule, Fritz-Elsas-Str. 29, 70174 Stuttgart (E-Mail: info@messtuttgart.de). Sicherheitstechnik tionen nehmen die Angst vor der Prüfung. Unternehmen profitieren doppelt: Sie sparen Kosten und entlasten ihre Trainer. Gleichzeitig steigt die Attraktivität als Arbeitgeber – ein echter Pluspunkt bei Ausschreibungen. Genau das betont auch Markus Krügl, Head of Training bei der Securitas Aviation Akademie: „Wir nutzen die VR-Lösungen in Zukunft als Erweiterung des Methodenkoffers für unsere Ausbilderinnen und Ausbilder – als Angebot und Möglichkeit, Lernen ganz neu zu erfahren – spannend, intuitiv und nachhaltig – so werden Lernpfade bei unseren Teilnehmenden ganz neu besetzt. Das Lernen der Zukunft.“ Auch klassische Sicherheitsdienste nutzen Virtual Reality Im Bereich der klassischen Sicherheitsdienste, wie Objektschutz und Veranstaltungssicherheit, wird VR-Training ebenfalls genutzt. Unternehmen wie All Service Sicherheitsdienste und secura protect nutzen VR-Module, um grundlegende Abläufe und unterschiedliche Einsatzsituationen effektiv zu trainieren. Serife Tülay Alkan-Haller, Prokuristin der All Service Sicherheitsdienste, lobt vor allem den unkomplizierten Ablauf der Kooperation und den Praxisbezug der Inhalte: „Die Zusammenarbeit ist unkompliziert und äußerst flexibel. Die Trainingsinhalte sind fundiert und praxisnah. Besonders der Einsatz der VR-Brille hat sich als motivierendes Zusatztool für unsere Mitarbeitenden erwiesen.“ Bei secura protect richtet sich der Blick verstärkt auf den generationsübergreifenden Einsatz der Technologie. Geschäftsführer Vladimir Korneev beschreibt, wie sich VR in Teams mit ganz unterschiedlichen Erfahrungsstufen etabliert: „Natürlich sehen wir, dass jüngere Mitarbeitende besonders schnell mit VR zurechtkommen. Aber auch erfahrene Kolleginnen und Kollegen sind offen und oft sogar überrascht, wie selbsterklärend das Bedienen von den Brillen ist.“ Mit KI und VR in eine neue Trainingsdimension Gemeinsam mit Securitas entwickelt SkillCamp einen intelligenten Assistenten, der Trainings nicht nur begleitet, sondern aktiv mitgestaltet. Das Besondere: Der smarte Assistent beantwortet unmittelbar fachliche Fragen, liefert situationsbezogene Antworten und greift auf zertifizierte Inhalte wie die DIN 77200, den § 34a GewO oder firmeninterne Standards zurück. Während des Trainings erkennt das Programm automatisch typische Lernmuster, analysiert Leistungsdaten und macht Vorschläge für gezielte Weiterbildungen. Was vor Jahren noch nach einer Vision klang, wird Realität und bietet direkte Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter. „Der Assistent bietet schnelle, situationsbezogene Unterstützung direkt vor Ort bei Unsicherheiten, Nachfragen oder in kritischen Momenten. Gleichzeitig erkennt er individuelle Lernbedarfe und empfiehlt passgenaue Ergänzungstrainings, abgestimmt auf Standort, Aufgabenbereich, Verantwortungsniveau und den konkreten Einsatzort der Securitas Mitarbeiter“, sagt Dominik Contes, Leiter der Securitas Sicherheitsfachschule. Wer frühzeitig auf diese Technologien setzt, profitiert von einer besseren Qualifikation ihrer Mitarbeitenden und einer höheren Anpassungsfähigkeit an die Herausforderungen der modernen Sicherheitslandschaft. Anzeige
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